Valentin Stocker denkt nicht an ein Karriereende

Beim FC Basel gibt es derzeit keinen Grund für Beunruhigung. Es wurde eine erfolgreiche Hinrunde absolviert und der Gewinn der Meisterschaft in der Super League ist weiterhin in Reichweite. Der Tabellenführer aus Zürich hat zwar einen Vorsprung von sieben Punkten, jedoch kann dieser Rückstand durchaus aufgeholt werden. Einfach wird es für den Verein aus Basel allerdings nicht, denn die Konkurrenz ist groß und ist dem FC Basel auf den Fersen. Lugano hat drei Punkte Rückstand und Young Boys Bern einen Zähler. Derzeit bereitet sich die Mannschaft der Basler auf die Rückrunde vor. Die Mannschaft von Trainer Patrick Rahmen hat hierfür noch einige Tage Zeit, denn die Super League startet für den Tabellenzweiten am 30. Januar mit dem Auswärtsspiel gegen Luzern.

Kapitän befindet sich in einer entscheidenden Phase

Beim FC Basel ist Kapitän Valentin Stocker mit einem Vertrag bis 2023 ausgestattet. Stocker selbst spielte bisher eine überragende Saison. Mit seinen Fitnesswerten kann der fast 33-jährige Spieler ebenfalls zufrieden sein. Beim FC Basel fühlt sich Valentin Stocker wohl und gut aufgehoben. Seinen aktuellen Gesundheitszustand kann Stocker sicherlich noch über einen längeren Zeitraum beibehalten. Er stellte allerdings auch klar, dass der FC Basel über einen Generationenwechsel nachdenken muss. Über seine Zukunft wollte sich Valentin Stocker nur zurückhaltend äußern. Er möchte dem FC Basel beim Erreichen der Ziele in den kommenden Jahren behilflich sein. Für Stocker selbst gibt es derzeit keinen Grund sich Gedanken über neue Aufgaben und Herausforderungen zu machen. Es ist für den Spieler vorstellbar, dass er nach Ablauf seines Vertrages noch das eine oder andere Jahr als Profifußballer tätig sein wird. Ernsthafte Gedanken macht sich Valentin Stocker derzeit über seine sportliche Zukunft noch nicht.

FC Basel möchte den Titel in der Super League holen

Eines der obersten Ziele der Basler ist der Gewinn der Meisterschaft. In dieser Saison ist der Verein auf einem guten Weg. Sofern dieses Ziel erreicht werden möchte, ist für die Rückrunde eine Leistungssteigerung notwendig. Die Mannschaft bereitet sich bereits seit einigen Tagen auf die bevorstehenden Spiele vor und die Stimmung zwischen den Spielern und dem Trainerstab ist sehr gut sowie zuversichtlich. Valentin Stocker ist hierfür sicherlich zu einem großen Teil mitverantwortlich.

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