Babbel weiter Trainer bei Luzern
Der FC Luzern muss sich aufgrund der Tabellenplatzierung (vorletzter) nun natürlich ernsthaft mit der Thematik Abstieg beschäftigen. Lange gab es Diskussionen, ob der Trainer bleiben darf, nun wurde von den Verantwortlichen eine Entscheidung gefällt und Markus Babbel bleibt beim FCL weiterhin im Amt. Der Deutsche ist in der Super League am längsten im Amt und kann somit die Weihnachtsfeiertage in Ruhe genießen. Nach der kurzen Winterpause, wird Babbel mit seiner Mannschaft die Rückrunde planen und das Vorhaben Klassenerhalt in Angriff nehmen. Die Vereinsführung hat die Arbeit von Markus Babbel in der aktuellen Saison genauestens unter die Lupe genommen und seine Arbeit für „Gut“ befunden.
Babbel – ein Mann mit jeder Menge Erfahrung
Als Spieler konnte Markus Babbel zahlreiche Erfolge feiern. Ob mit dem FC Bayern München oder bei Liverpool, der Name Babbel steht für Qualität. Seit nunmehr über drei Jahren ist der Deutsche in der Super League beschäftigt und kennt die Bedingungen somit sehr genau. Kein anderer Trainer durfte in der Schweiz in dieser Zeit eine Mannschaft länger trainieren als Markus Babbel. Die Vorgaben des Vereins sind jedoch klar und deutlich. Babbel hat somit eine schwere Aufgabe zu lösen und nimmt diese natürlich sehr ernst. In wenigen Wochen beginnt die Rückrunde und bereits in den ersten Spielen will Luzern sich vom Abstiegsplatz distanziert.
Spieler unterstützen ihren Trainer
Nicht nur Markus Babbel selbst freut sich über die Urteilsverkündung. Sie Spieler des FC Luzern schätzen Markus Babbel sehr und freuen sich, dass er weiterhin als Cheftrainer erhalten bleibt. Sie werden sicherlich alles dafür tun, damit Luzern aus der Abstiegszone kommt und Babbel weiterhin als Trainer beschäftig ist. Es liegt natürlich auch an den taktischen Vorgaben, ob diese Mission erfüllt werden kann. Babbel kann sich bereits jetzt mit möglichen Veränderungen in der Mannschaft beschäftigen und hofft, dass die Vereinsführung die eine oder andere Verstärkung in das Team holt. Die schwierige Aufgabe will der Deutsche jedoch mit Bravour meistern. Wir sind gespannt, welche Ergebnisse Luzern in den ersten Spielen liefern wird. Eventuell muss Babbel früher gehen als gedacht. Die Teams im unteren Drittel der Tabelle liegen sehr eng zusammen und eine Niederlage darf sich Luzern nicht leisten.